Beyond und Akut
Installationsserie
Bootsinstallation
Seit mehreren Jahren macht sie sich auch einen Namen mit Installationen im Raum. Die Projekte Beyond und Akut mit Detlev Eilhardt haben den Anfang einer Installationsserie gemacht. Die Flüchtlingsproblematik der Jahre 2016/2017 wurden mit der Bootsinstallation im Rathaus Singen und zur Kulturnacht Radolfzell dargestellt.
Plasticplanet
2019
Die alten Scheunen und Wohnhäuser
der Böhringer Ortsmitte sind für Künstler ein Himmelreich für Ideen und ein Traum für die Umsetzung von Räumen. Die beiden Installationen aus Plastikflaschen (Kakteen in der Küche) und die im Schwarzlicht leuchtenden Quallen, haben auf wundervolle Art auf die globale Plastikproblematik aufmerksam gemacht und viel Faszination bei den Besuchern ausgelöst
2020
Im Jahr 2020 und 2021 hat Victoria an der 7:77 und 7.78Ortszeit das Thema „sieben Minuten“ thematisieren. Ein dunkler Raum voller leuchtender Uhren, die versinnbildlichen, wie die Zeit stehengebleiben ist. Musikalisch umrahmt werden die Sekunden zu Minuten und die Atmosphäre
Darkroom
2020
Thema Zeit im Darkroom
2020 und 2021
Im Jahr 2020 und 2021 hat Victoria an der 7:77 und 7.78Ortszeit das Thema „sieben Minuten“ thematisieren. Ein dunkler Raum voller leuchtender Uhren, die versinnbildlichen, wie die Zeit stehengebleiben ist. Musikalisch durch Pink Floyds und Hans Zimmer´s Time umrahmt werden die Sekunden zu Minuten und die Atmosphäre ist etwas ganz besonderes in dem alten Wohnraum des denkmalgeschützen Hauses.
Die in Schwarzlicht getauchte Installation erinnert an eine Zeitreise. Die Uhren sind stehengeblieben als wäre die Zeit still gestanden. Nach dem Corona Jahr 2020 hat man wirklich das Gefühl die Zeit ist angehlaten worden, deshalb nimmt Victoria das Thema noch einmal mit ins Jahr 2021 zur 778 Ortszeit.
Im Schlachthaus
2021
filigranes Schattenspiel im Kühlraum des Schlachthauses
2020
an der 778 Ortszeit war das Schlachthaus Spielraum für die Installation
ein filigranes Gebilde aus Metallstangen, Transparentpapier gehalten von 300 kleinen Magneten ergaben im alten Schlachthaus ein sehr leicht anmutendes Gebilde, im Dunkeln konnten die Besucher mit Taschenlampen die Schatten an der Wand zu grafischen Kunstwerken erwecken. Das Spiel aus Schatten, Transparenz, Leichtigkeit und Wandelbarkeit war sehr faszinierend und hat wunderschöne Muster und Formen an die Kacheln des alten Kühlraumes gezaubert.